22.04.2018
Hat man sich eigentlich je Gedanken darüber gemacht, daß sich die in unserem Erziehungs-und Schulwesen vorherrschenden Werte der politisch Korrekten, der Gutmenschen, wie Geschlechtergleichmacherei, Feminismus, ein nicht enden wollendes Kriegsschuldbewußtsein, damit einhergehende ständige Selbstgeißelung, Selbsthaß und Selbstzerfleischung, auf die psychische Gesundheit eines jeden Einzelnen auswirken könnten?Wie fühlt sich ein Junge, dessen natürlicher Trieb und Drang ihn in der Pause im Kindergarten oder in der Grundschule gern raufen, toben, auf Bäume klettern lassen, er aber von der weiblichen Aufsicht dazu angehalten wird, lieber mal das Kommunizieren mit den Mädchen zu üben? Wie fühlt sich ein heranwachsender junger Mann, dem vorgetäuscht wird, daß Männer und Frauen in Fähigkeiten und im Wesen eigentlich völlig gleich, in der Vergangenheit aber nur von den gesellschaftlichen Rollenzuteilungen verschieden gemacht worden seien, dabei aber gleichzeitig tagtäglich sieht und fühlt, dass Männer und Frauen grundverschieden sind? Wie fühlt sich ein Junge oder junger Mann, der in der Schule zornig oder wütend wird, weil er sich aus irgendeinem Grunde ungerecht behandelt fühlt, dieser Zorn seitens der Schulerzieher aber nicht erwünscht ist, da er schließlich kein Macho, Chauvi, Aggressiver oder Rechtsradikaler und schließlich Nazi werden soll (der Adolf hat ja schließlich auch oft wütende Reden gehalten)? Und wie fühlt man sich, wenn man zusätzlich sieht, daß Mädchen und junge Frauen ihre Wut, ihren Zorn ausleben, weil die Gesellschaft ihr „Gefühle zeigen“ oder „temperamentvoll sein“ schätzt?Und umgekehrt: Wie fühlt sich eine Frau, der von klein auf suggeriert wird, sie könne die Karriereleiter hinauf klettern wie ein Mann, hätte Power ohne Ende, wenn man dann mit Mitte 40 feststellt, dass sie sich den Traum einer Karrierefrau eigentlich anders vorgestellt hat und nun kinderlos, wurzellos, verwelkt und einsam dasteht, und kein Mann einen ... ...mehr erfahren
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